Produktspezifikationen
| Produkte | Spezifikation | Volumen von Fläschchen | Verpackungsform |
| Metoclopramidhydrochlorid-Injektion | BP neueste Version | 2 ml braune/transparente Ampulle | 10 oder 100 Ampere/Box |
Metoclopramidhydrochlorid-Injektion ist für verschiedene Erkrankungen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen indiziert. Bei Kindern (1–18 Jahre) dient es als Zweitlinienoption zur Vorbeugung von verzögerter Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV) und zur Behandlung etablierter postoperativer Übelkeit und Erbrechen (PONV). Der Einsatz bei anderen pädiatrischen Indikationen wird jedoch nicht empfohlen. Für Erwachsene hat Metoclopramid-Injektion mehrere therapeutische Anwendungen:



PONV-Prävention: Es hilft, postoperative Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Symptomatische Behandlung: Das Medikament lindert wirksam Übelkeit und Erbrechen, einschließlich akuter migränebedingter Symptome.
RINV-Prävention: Es wird zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit einer Strahlentherapie eingesetzt.
Pharmakologische Eigenschaften
Wirkmechanismus: Die Wirkung von Metoclopramid ist eng mit der parasympathischen Nervenkontrolle des oberen Gastrointestinaltrakts verbunden. Es fördert die normale peristaltische Funktion, stellt die Koordination wieder her und steigert die Magenentleerung. Darüber hinaus wirkt es als Dopaminrezeptor-Antagonist und übt eine direkte antiemetische Wirkung auf die medulläre Chemorezeptor-Triggerzone aus.
Resorption: Metoclopramidhydrochlorid-Injektion wird schnell aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert und unterliegt einem unterschiedlichen First-Pass-Metabolismus in der Leber.



Biotransformation und Elimination: Die Metoclopramidhydrochlorid-Injektion wird in der Leber metabolisiert und erfolgt hauptsächlich über die Niere. Es passiert die Plazenta und wird in die Muttermilch ausgeschieden. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt etwa 6 Stunden.
Nierenfunktionsstörung: Bei schwerer Nierenfunktionsstörung ist die Clearance um bis zu 70 % verringert und die Plasmaeliminationshalbwertszeit verlängert.
Leberfunktionsstörung: Bei Patienten mit Leberzirrhose kann es zu einer Anreicherung von Metoclopramid kommen, was zu einer verringerten Plasmaclearance führt.
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